# | Titel |
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M2 | Externes Rechnungswesen & Betriebliches Steuerwesen |
M5 | Investition, Finanzierung und Risikomanagement |
M6 | Kosten- und Leistungsrechnung |
M7 | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik |
M8.1 | Grundlagen der Informatik & Künstliche Intelligenz |
M8.2 | Marketingstrategien & New Business Development |
M8.3 | Grundlagen Strategisches Servicemanagement |
M8.4 | Grundlagen des Vermarktungs- und Wertschöpfungsmanagements |
M8 | Future Leadership I – „Change the Game“ |
M9 | Forschungsprojekt |
M10 | Betriebsforschung und quantitative Analyse |
M12.1 | Mobile IT-Anwendungen im Geschäftsprozess |
M12.4 | Customer Relationship Management |
M12 | Future Leadership III – „Inclusive Leadership – Inclusion, Diversity & Belonging“ |
M13.1 | Digitale Wertschöpfungsstrategien & Geschäftsmodelle |
M13.2 | Digitalisierung im Controlling (Performance Management) & Rechnungswesen |
M13.3 | Operations- & Prozessmanagement |
M13.4 | Supply Chain Management |
M13.5 | Leaders von morgen IV – „Digital Transformation – Stop guessing, start doing“ |
M14 | Masterarbeit und Masterseminar |
M1 | Grundlagen des Management |
M3 | Kundenwert und Marketing |
M 4 | Strategisches Management |
M 11.1 | Prozesse und Digitalisierung |
Name | Externes Rechnungswesen & Betriebliches Steuerwesen | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M2 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M2 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Die Grundlagen des internen wie externen Rechnungswesen zu reflektieren und in anwendungsbezogenen Sachverhalten wiederzugeben. Ø Fachbegriffe des Rechnungswesens treffsicher und reflektiert zu beherrschen und in den entsprechenden Fachkontext zu transferieren. Ø Die sachgerechte Buchung und Bilanzierung von Geschäftsvorfällen zu erstellen und zu analysieren, sowie eine Aufstellung und Analyse von Jahresabschlüssen zu erarbeiten und daraus zu schlussfolgern. Ø Bilanzen und Geschäfts- und Verlustrechnungen unterschiedlicher Unternehmenstypen und Branchen gegenüberzustellen und Handlungsempfehlungen für die Unternehmensführung herzuleiten. Ø Grundlegende Kenntnisse des betrieblichen Steuerwesens in betrieblicher Praxis zu beurteilen und Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger zusammenzusetzen.
Methodenkompetenz: Ø Zusammenhänge zu ihrer berufspraktischen Tätigkeit mit den Bilanzierungspflichten und -grundsätzen eines Unternehmens herzustellen und zu interpretieren. Ø Die erworbenen Fachinhalte auf Spezialfragen, Fallstudien und Klausurfälle anzuwenden.
Selbstkompetenz: Ø Sich eigenverantwortlich vertiefende Inhalte anzueignen und erlernte Inhalte zielgruppengerecht vermitteln zu können. Ø Fähigkeit zur intensiven, z.T. auch autodidaktischen Auseinandersetzung, mit einschlägigen Rechtsgrundlagen. Inhalte: Externes Rechnungswesen: Ø Unterschied externes und internes Rechnungswesen (Unterschiede /Aufgaben/gesetzliche Grundlagen) o Grundlagen der Buchführung o Inventur, Inventar und Bilanz o Verbuchung auf Konten o Formen der Gewinn- und Verlustrechnung o Kapitalflussrechnung Ø Finanzberichterstattung o Grundlagen des Jahresabschlusses (Funktion/Rechtsgrundlagen/Bestandteile/Aufstellung-Prüfung-Publizität/Verknüpfung des Jahresabschlusses mit der steuerlichen Gewinnermittlung/Jahresabschlusspolitik) o Bilanz (Gliederung/Bilanzierung Anlagevermögen/Bilanzierung Umlaufvermögen/Bilanzierung Eigenkapital/Bilanzierung Fremdkapital/Bilanzierung Rechnungsabgrenzungsposten/ Bilanzierung latenter Steuern) o Gewinn- und Verlustrechnung Ø Konzernabschlüsse o Aufgaben und Bestandteile des Konzernrechnungswesens o Konzernbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung o Weitere Informationsinstrumente (Kapitalflussrechnung/Segmentbericht/Eigenkapitalspiegel) Ø Analyse von Jahres- und Konzernabschlüssen o Einführung o Analyse aus Sicht der Fremdkapitalgeber o Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber o Weitergehende Kennzahlenanalyse Betriebliches Steuerwesen und Steuerpolitik: Ø Grundlagen der Besteuerung Ø System der öffentlichen Abgaben Ø Steuerliche Grundbegriffe Ø Deutsches Steuersystem im internationalen Vergleich Ø Ertragsteuern (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer) Ø Umsatzsteuer Ø Steuerplanungsrechnungen und Rechtsformwahl
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Busse von Colbe, W. et at.: Betriebswirtschaft für Führungskräfte, aktuelle Auflage, Stuttgart. Stobbe, T.: Steuern kompakt, aktuelle Auflage, Sternenfels. Haberstock, L./Breithecker, V.: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, aktuelle Auflage, Berlin. Coenenberg, A. u. a.: Einführung in das Rechnungswesen, aktuelle Auflage, Stuttgart. Wöhe, G. u. a.: Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, aktuelle Auflage, München. Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzanalyse, aktuelle Auflage, Düsseldorf. Coenenberg, A. u. a.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart. Kütting, K./Weber, C. P.: Die Bilanzanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart. Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Investition, Finanzierung und Risikomanagement | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M5 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M5 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: ➢ Entscheidungen der Unternehmen über Finanzierungen und Investitionen zu analysieren und zu beurteilen. ➢ Finanzielle Ziele von Unternehmen zu entwickeln und zu verstehen. ➢ Getätigte betriebliche Investitionen zu kontrollieren, sowie Investitionsentscheidungen zu verstehen, zu verteidigen und zu evaluieren. ➢ Finanzierungsformen und Investitionskalküle, sowie deren Umsetzung in der Praxis anzuwenden. ➢ Diverse Finanzierungs- und Investitionsformen sowie Finanz- und Bilanzkennzahlen zu berechnen, zu analysieren und Entscheidungen zu fällen. ➢ Anhand der eigenen betrieblichen Praxis konkrete Investitionsfälle zu beurteilen, sowie Vermutungen über die weitere Entwicklung herzuleiten. ➢ Finanzierungsentscheidungen und deren Grundlagen mithilfe von Medien zu visualisieren und zu kommunizieren. ➢ Allgemeine Prinzipien und Zusammenhänge aus einzelnen Informationen abzuleiten. Selbstkompetenz: ➢ Eigenverantwortlich relevante Zahlen und Daten für die Investitionsrechnung und Risikoanalyse im persönlichen betrieblichen Anwendungsbereich zu bestimmen und zuzuordnen. Inhalte: ➢ Finanzierungsarten im Überblick ➢ Interne Finanzierung ➢ Externe Finanzierung (u.a. langfristige und kurzfristige Kreditfinanzierung/ Beteiligungsfinanzierung/Mezzanineformen/Verbriefung) ➢ Einsatz von Sicherungsinstrumenten im finanziellen Risikomanagement ➢ Strategisches Finanzmanagement ➢ Einführung ➢ Quantitative Investitionsrechnung ➢ Investitionsrechnung unter Unsicherheit und Risikoanalyse ➢ Qualitative Investitonsrechnung ➢ Kennzahlen zur wertorientierten Performancemessung ➢ Ausgewählte Kennzahlenkonzepte im Vergleich ➢ Werttreiber und Werttreiberbäume Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre 5 / 90 Busse, F.-J.: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, aktuelle Auflage, Oldenbourg. Däumler K.: Betriebliche Finanzwirtschaft, aktuelle Auflage, Herne. Häcker, J. et al.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, aktuelle Auflage, München. Kajüter, P. (Hrsg.): Risikomanagement in der Konzernpraxis, aktuelle Auflage, München. Baum, H.-G. et al.: Strategisches Controlling, aktuelle Auflage, Stuttgart. |
Name | Kosten- und Leistungsrechnung | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M6 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M6 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Langmann, Christian (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Rechenzwecke, Rechenziele und Rechengrößen der Finanzbuchhaltung und der Kosten-und Erlösrechnung zu unterscheiden und zuzuordnen. Ø Den allgemeinen Aufbau und die konstitutiven Kostenkategorien von Voll-und Teilkostenrechnungssystemen gegenüberzustellen und sie entsprechend der zugrundeliegenden Kostenzurechnungsprinzipien zu überprüfen. Ø Wesentliche Kostenarten im Rahmen einer Istkostenrechnung zu ermitteln und deren Ansatz aus den spezifischen Rechnungszwecken der Kosten-und Erlösrechnung zu begründen und zu verbinden. Ø Betriebsabrechnungen und kurzfristige Erfolgsrechnungen auf Basis einer Vollkostenrechnung und einer Grenzplankostenrechnung durchzuführen. Ø Unterschiede in den Vorgehensweisen der beiden Kostenrechnungssysteme zu beurteilen und die Eignung der Systeme für das operative Erfolgscontrolling zu bewerten. Ø Die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle herzuleiten und auf Basis des erlernten Wissens Handlungsempfehlungen zu konzipieren.
Methodenkompetenz: Ø Zahlen und Daten in Ergebnisse und Erfolg zu transferieren. Ø Informationen zielgerichtet und effektiv zu beschaffen, zu strukturieren und in der Praxis anzuwenden. Ø Problemlösungsprozesse gestalten.
Sozialkompetenz: Ø Anhand von Fallbeispielen, die in Gruppenarbeiten bearbeitet werden, Wissen erklären zu können und Ergebnisse zu debattieren.
Selbstkompetenz: Ø Unternehmensentscheidungen eigenverantwortlich auf Basis von aufbereiteten Unternehmenszahlen zu treffen. Inhalte: Ø Kostenrechnung o Überblick o Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung (Aufwand vs. Kosten/Kostenkategorien) o Aufbau der Kostenrechnung (Problemstellung/ Teilgebiete/Kostenarten-Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung) o Kostenrechnung zur Entscheidungsunterstützung und Wirtschaftlichkeitskontrolle (Kostenrechnungssysteme im Überblick/Voll- und Teilkostenrechnung/Ist- und Plankostenrechnung) o Übungsaufgaben
Ø Kostenmanagement o Grundlegende Zusammenhänge o Instrumente des Kostenmanagements (operatives und strategisches Kostenmanagement) o Übungsaufgaben zum Kostenmanagement
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90 Literatur: Olfert, K.: Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Herne. Däumer, K.-D./Grabe J.: Kostenrechnung 1-3, aktuelle Auflage, Herne. Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M7 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M7 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Noeldner, Manja
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: ➢ Juristische Fragestellungen aus den Grundlagen des Bürgerlichen Rechts im betriebswirtschaftlichen Kontext zu untersuchen und zu beurteilen. ➢ Rechtsfälle zu beurteilen und aus den Rechtsentscheidungen zu schlussfolgern. ➢ Die Systematik des BGB zu erkennen, um Problemlösungen für eine Vielzahl von Fällen zu erarbeiten, zu bewerten und im wirtschaftlichen Kontext zu verbinden. ➢ Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten anhand praxisrelevanten Übungen und Fällen zu überprüfen und auf Basis der Erkenntnisse Entscheidungen im Unternehmenskontext abzuleiten. ➢ Grundlegende mikroökonomische Zusammenhänge zu analysieren. ➢ Das wirtschaftliche Verhalten von Unternehmen und Haushalten zu interpretieren und deren Einfluss mit dem eigenen unternehmerischen Handeln in betrieblicher Praxis zu verbinden. ➢ Die Preisbildung auf unterschiedlichen Märkten zu beurteilen und Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger in der Praxis zu entwickeln. ➢ Reale Wirtschaftssachverhalte mit theoretischen volkswirtschaftlichen Modellen zu vergleichen und sinnhafte Schlussfolgerungen zu ziehen. ➢ Allgemeine Prinzipien und Zusammenhänge aus einzelnen Informationen der Lehrveranstaltung auf unterschiedliche Bereiche der betrieblichen Praxis abzuleiten. Sozialkompetenz: ➢ Praktische Fallprobleme zusammen mit den anderen Studienteilnehmern zu erörtern und zu beurteilen, unterschiedliche Meinungen zu argumentieren und kritische Meinungen anzunehmen. Selbstkompetenz: ➢ Persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten – durch Gruppendiskussionen – zu entwickeln. Wirtschaftsrecht ➢ GB, Allgemeiner Teil, §§ 1- 240 BGB - Grundbegriffe und Grundprinzipien des Bürgerlichen Rechts - Handlungs- und Rechtsfähigkeit - Rechtsobjekte und Rechtssubjekte - Willenserklärungen, Realakte, Rechtsgeschäfte - Stellvertretung ➢ BGB, Schuldrecht, §§ 241 – 853 BGB - Schuldverhältnisse im Allgemeinen und Besonderen - Leistungsstörungsrecht - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Deliktsrecht ➢ Ausgesuchte Fragestellungen aus dem Sachenrecht, §§ 854-1296 BGB - Eigentum und gutgläubiger Erwerb - Eigentumserwerb ➢ Corporate Governance (Theoretische Konzepte/Corporate Governance Modelle) ➢ Grundlagen der Wirtschaftspolitik ➢ Markt und Wettbewerb ➢ Ordnungspolitik ➢ Marktversagen ➢ Politikversagen ➢ Wettbewerbspolitik ➢ Industriepolitik ➢ Konjunkturpolitik ➢ Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre 5 / 90 Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, aktuelle Auflage, München. Köhler, M.: BGB Allgemeiner Teil, aktuelle Auflage, München. Conrad C.: Wirtschaftspolitik, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Scheufen M.: Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik, aktuelle Auflage, München. Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Name | Forschungsprojekt | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M9 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M9 | 10 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende |
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
Wende, Susanne (Prof. Dr.)
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Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 8 SWS | SU - 1 Angebot(e)
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: ➢ Forschungsergebnisse verschiedener Institutionen analytisch-kritisch zu beurteilen sowie eigene Forschungskonzepte zu erstellen und umzusetzen. Dies umfasst sowohl die Erstellung des Forschungsdesigns als auch die Datenerhebung, -analyse und -interpretation. ➢ Die Studierenden erarbeiten gemeinsam theoretische Grundlagen der empirischen Sozialforschung sowie die dahinterliegenden theoretischen Konzepte von Primär- und Sekundärforschung. ➢ Erweitert wird die Fachkompetenz jeweils durch den von der Gruppe bestimmten fachlichen Inhalt des Forschungsprojekts. Methodenkompetenz: ➢ Im Rahmen des Moduls erlernen die Studierenden die fundierte Auswertung in der Regel selbständig erhobener empirischer Daten. Dieses inkludiert insbesondere die Befähigung zur Untersuchung von abgeleiteten Aussagen hinsichtlich ihrer statistischen Signifikanz. ➢ Die Studierenden sollen Methoden und Techniken zur erfolgreichen Initiierung, Planung, Steuerung, Kontrolle und zum Abschluss eines Forschungsprojektes unter Berücksichtigung zeitlicher, räumlicher und inhaltlicher Vorgaben sowie herrschender Rahmenbedingungen anwenden. ➢ Durch die gemeinsame Erarbeitung und Weiterentwicklung des Projektes von der gesamten Semestergruppe Inhalte in großen Gruppen zu erarbeiten, zu diskutieren und Ergebnisse zu präparieren. ➢ Sich zuverlässig, eigenverantwortlich, selbstreflektierend und ergebnisorientiert in einer komplexen Gruppenarbeit einzusetzen. ➢ Sich intensiv und objektiv-kritisch mit wissenschaftlichen Problemstellungen auseinandersetzen und eigenständig neue Forschungsansätze entwickeln. ➢ Definition und Inhalte empirischer Sozialforschung ➢ Grundlagen der Wissenschaftstheorie ➢ Überblick über Untersuchungsformen & -prozesse ➢ Primär- und Sekundärforschung ➢ Quantitative und qualitative Datenerhebung ➢ Gütekriterien ➢ Auswahl- und Auswertungsverfahren ➢ Transkriptionsverfahren Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre 5 / 90 Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, München. Eco, U.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt, aktuelle Auflage, Stuttgart. Schnell, R./Hill P.B.: Methoden der empirischen Sozialforschung, aktuelle Auflage, Oldenbourg. Burchert, H./Sohr, S.: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens: eine anwendungsorientierte Einführung, aktuelle Auflage, München. Ebster, C./Stalzer, L.: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, aktuelle Auflage, Wien. Flick, U. (Hrsg.) et al.: Qualitative Forschung. Ein Handbuch, aktuelle Auflage, Hamburg. Häder, M.: Empirische Sozialforschung – eine Einführung, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Baur, N./Blasius, J. (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Name | Betriebsforschung und quantitative Analyse | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M10 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M10 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung | ||
Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Problemstellungen in Unternehmen zu identifizieren und zu modellieren, die mit Methoden des Operations Research und anderer analytischer Techniken gelöst werden können. Ø Die oben genannten Methoden anzuwenden und damit identifizierte Problemstellungen zu lösen.
Methodenkompetenz: Ø Die Informationsflut zu verdichten, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, Tendenzen und Zusammenhänge zu erkennen und daraus richtige Strategien und Schlüsse abzuleiten.
Selbstkompetenz: Ø Sachverhalte strukturiert und umfassend zu bearbeiten, sodass ein planmäßiges und zielorientiertes Vorgehen ermöglicht wird.
Inhalte: Ø Mathematische Optimierung o Heuristisches Verfahren o Entscheidungstheorie o Spieltheorie o Graphentheorie o Netzplantechnik
Ø Regression o Multivariate lineare Regression o Logistische Regression
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Klein, R./Scholl, A.: Planung und Entscheidung: Konzepte, Modelle und Methoden einer modernen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsanalyse, aktuelle Auflage, o.O. Bonart, T./Bär, J.: Quantitative Betriebswirtschaftslehre. Grundlagen, Operations Research, Statistik, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Adolf, S./Fischer, E. O.: Betriebswirtschaftliche Optimierung: Einführung in die quantitative Betriebswirtschaftslehre.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Name | Future Leadership I – „Change the Game“ | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M8 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M8 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Management von Leadership zu differenzieren und das eigene Führungshandeln auf Basis des Erlernten zu bestimmen. Ø Erfolgsfaktoren und Methoden für erfolgreiche Teamarbeit zu identifizieren und in Bezug auf das eigene Team anzuwenden und weiterzuentwickeln. Ø Komplexe Situationen im Team zu bewerten und draufaufbauend Vorgehensweisen und Lösungen für das Management abzuleiten. Ø Das Entscheidungswerkzeug „konsultativer Einzelentscheid“ und dessen Einsatzfelder sowie Wirkungsweisen auf die Berufspraxis anzuwenden und dessen Erfolg zu bewerten und bei Bedarf zu optimieren. Ø Lernprozesse nach der Build – Measure – Learn – Schleife zu gestalten, um diese später systematisch im Unternehmen zu entwickeln und federführend einführen zu können.
Methodenkompetenz: Ø Die gelernten Methoden theoretisch anzuwenden und systematisch für spezifische Unternehmenssituationen zusammenzustellen und zu entwickeln. Ø Methoden kritisch zu hinterfragen, auszuwählen und entsprechend modifizieren, um Mitarbeitende und Teams zu ermutigen und zu begleiten, ihren professionellen Weg gut zu gestalten. Ø Reflexionsräume zur eigenen Entwicklung und der des Teams zu gestalten und im Berufsalltag zu prüfen, zu bewerten und zukunftsfähig weiterzuentwickeln. . Ø Den „Purpose“ bzw. Zweck gemeinsam im Team zu entwickeln und auf Sinnhaftigkeit zu hinterfragen und entsprechend neu zu konzipieren. Ø Konstruktive Feedbackmethoden im Team zu entwerfen, deren Erfolg zu bewerten und stetige Anpassungen abzuleiten und anzuwenden.
Sozialkompetenz: Ø Vertrauen als professionelles und effizientes Führungswerkzeug auswählen und darauf aufbauend eigene Führungsaufgaben zu bewerten und zu vertreten. Ø Mut im eigenen Team zu entwickeln, um zukunftsfähig entscheiden zu können. Ø Die eigenen Teammitglieder individuell zu identifizieren und das eigene Führungsverhalten danach zu bewerten. Ø Die Bedeutung einer offenen und wertschätzenden Führungskommunikation im eigenen Team zu beurteilen und Hinweise zu deren Anwendung im Alltag zusammenzustellen. Ø Kritische Beurteilung und Analyse der eigenen Führungskommunikation unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Teams, um daraufhin Entwicklungspotential und Maßnahmen zu prüfen und ggf. modifiziert abzuleiten.
Selbstkompetenz: Ø Die eigene Karriere als Führungskraft zu untersuchen, zu optimieren und auf verschiedene Situationen anzuwenden und ggf. Änderungen zu entscheiden. Ø Den eigenen „Purpose“ bzw. Zweck anhand des inneren Kompasses eigenständig zu definieren und daraus Ableitungen für die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten zu entwickeln. Ø Den eigenen Beitrag in der Rolle als Führungskraft zu werten, um für das eigene Handeln verantwortungsbewusste Rückschlüsse zu folgern. Ø Persönliche Inspirationsquellen zu definieren, sie als Ressourcen verfügbar zu machen und dessen Relevanz für die eigenen Führungsaufgaben abzuleiten. Ø Selbst progressiv mit Druck umzugehen und andere dabei zu unterstützen. Ø Entscheidungen unter schwierigen Bedingungen zu treffen und deren Konsequenzen realistisch auszuarbeiten und im Nachgang zu bewerten. Ø Die eigenen Stärken und Schwächen definieren zu können und den eigenen Entwicklungsplan entsprechend zu gestalten.
Inhalte: Ø Zentrale Elemente und Unterscheidung von Führung und Leadership Ø Zentrale Elemente der Selbstführung und des Zeitmanagements Ø Erfolgsfaktoren für gelungene Personal- /Teamführung und -entwicklung Ø Lern- und Entscheidungsprozesse im Team Ø Individuelles Coaching
Lehr-und Lernmethoden: Selbststudium mit Videoinhalten; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; Praxisbeispiele; Videoinhalte strukturiert nach Episoden (ca. 60 Minuten lang) und Kapiteln (ca. 15 Minuten lang), Übungsaufgaben und Selbstlernsequenzen mit den Workbooks (insgesamt ca. 60 Seiten), seminaristischer Unterricht, Exkursionen
Literatur:
Andreßen, P.: Selbstführung im Rahmen verteilter Führung. Eine organisationspsychologische Analyse unter Berücksichtigung virtueller Arbeitsstrukturen, aktuelle Auflage. Bamberg, E./Mohr, G./Busch, C.: Arbeitspsychologie, aktuelle Auflage. Becker, F.: Mitarbeiter wirksam motivieren: Mitarbeitermotivation mit der Macht der Psychologie, aktuelle Auflage. Heckhausen, J./Heckhausen, H.: Motivation und Handeln, 5. Auflage. Hinterhuber, H./Krauthammer, E.: Leadership – mehr als Management. Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen, aktuelle Auflage. Kanning, U./Staufenbiel, T.: Organisationspsychologie, aktuelle Auflage. Kramer, F./Kramer, M.: Modulare Unternehmensführung. Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg, aktuelle Auflage. Marques, J.: Innovative Leadership in Times of Compelling Changes. Strategies, Reflections and Tools, aktuelle Auflage. Nerdinger, F./Blicke, G./Schaper. N.: Arbeits- & Organisationspsychologie, 4. Auflage. Rheinberg, F./Vollmeyer, R.: Motivation. Grundriss der Psychologie, Band 6, 9. erweiterte und überarbeitete Auflage. Wendy-Ann, S./Boniwell, I./Green, S.: Positive Psychology Coaching in the Workplace, aktuelle Auflage.
Ergänzende Literatur:
Depiereux, P.: CHANGERIDER: Pioniergeister statt Bedenkenträger: Wie mutige Macher aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unsere Zukunft gestalten, aktuelle Ausgabe. Depiereux, P.: Werdet Weltmutführer. Mit Mut und neuem Mindset in die digitale Zukunft, aktuelle Auflage. Flick, H./Sierck, J.: Im Moment, aktuelle Auflage. Galli Zugaro, E./Galli Zugaro, C.: The Listening Leader: How to drive performance by using communicative leadership, aktuelle Auflage. Kugel, J.: It’s now. Leben, führen, arbeiten – Wir kennen die Regeln, jetzt ändern wir sie, aktuelle Auflage. Geissler, K./Geissler, J.: Time is honey. Vom klugen Umgang mit der Zeit, aktuelle Auflage. Sierck, J.: Junge Überflieger. Millennials – eine Generation auf der Erfolgsspur, aktuelle Auflage. Sierck, J.: Wie kannst Du nur?! – 10 Dinge, die Du im Leben lernen solltest, aktuelle Auflage.
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Name | Future Leadership III – „Inclusive Leadership – Inclusion, Diversity & Belonging“ | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M12 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M12 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: ➢ Die Charta der Vielfalt zu beschreiben und im eigenen Arbeitskontext zu konstruieren. ➢ Die Abstraktionsleiter von Chris Argyris und Peter M. Senge zu erläutern und zu beurteilen. ➢ Aspekte diskriminierungsfreier Recruitingprozesse zu analysieren und in der eigenen Organisation nachzuweisen. ➢ Die Bedeutung von „Belonging“ als chancengerechte Teilhabe und wesentlicher Bestandteil von Diversity und Inclusion zu gewichten und daraus Maßnahmen für das eigene Team abzuleiten. ➢ Die Gefahr von Culture-Gaps zu evaulieren und zu vermeiden. ➢ Sensibilisierung für Tokenism zu entwickeln und daraus Kenntnisse für den Arbeitskontext abzuleiten. ➢ Den Implicit Association Test der Harvard University zu erkennen und ausarbeiten zu können. ➢ Die Bedeutung der Organisationskultur zur Förderung von Vielfalt und Inclusion zu erläutern, zu beurteilen und in eigenen Use Cases auszuarbeiten. ➢ Impact/Effort-Matrix zur Bewertung von Maßnahmen im Veränderungsprozess zu analysieren und zu untersuchen. ➢ BCG Studie mit den 23 Maßnahmen zur Förderung der D&I im Unternehmen abzuleiten und zu gestalten. ➢ Selbstlerneinheiten und Gestaltung des Lernkontextes zu planen. ➢ Die Abstraktionsleiter von Chris Argyris und Peter M. Senge als Werkzeug zur Bewusstmachung von Wirklichkeitskonstruktionen. ➢ Einen Umsetzungsplan für Veränderungen im Bereich Diversity und Inklusion im eigenen Einflussbereich zu prüfen und zu entwickeln. ➢ Kennzahlen für D&I&B und die Möglichkeit den Veränderungsprozess auf funktionaler- und transaktionaler Ebene zu messen. ➢ Den eigenen Bereich anhand der Vielfaltsdimensionen der Charta der Vielfalt zu bewerten, weiterzuentwickeln und zu vertreten. ➢ Das Konzept von „Psychological Safety“ und seine Bedeutung für gelebte Vielfalt in der Organisation zu definieren. ➢ Methoden, um Privilegien in Gruppen sichtbar zu machen (Privilegiencheck), aufzubauen. ➢ Die eigenen Vertrauenspersonen nach Vielfaltsmerkmalen zu analysieren. ➢ Die Methode des Feed-Forwards und sein Nutzen in der Führungspraxis zu qualifizieren. ➢ Das Werkzeug des Cultural Mappings, um Enabler und Blocker im Veränderungsprozess zu identifizieren, zu bewerten. ➢ Das Change-Dreieck als Methode zur Steuerung von Veränderungsprozessen zusammenzustellen, zu gewichten und zu prüfen. ➢ Die Items aus der BCG-Studie darzulegen, um daraus Maßnahmen zur Umsetzung abzuleiten. ➢ Verantwortung für Vielfalt und Inklusion im eigenen Führungskontext aufzubauen. ➢ Die Normen und die Gefahr der Förderung von Diskriminierung zu erkennen und im eigenen Arbeitskontext zu prüfen. ➢ Die vier Ebenen zur Überwindung von Diskriminierung im Veränderungsprozess zu analysieren und auszuarbeiten. ➢ Den Privilegien-Check im Team zu identifizieren und zu konstruieren. ➢ Konzepte von Mental Loads, Gender-Care-Gap, Gender-Pay-Gap und ihre Bedeutung für Inclusive Leadership zu vertreten und zu folgern. ➢ Das Konzept von „Inclusive Leadership“ auf sich selbst anzuwenden und daraus Schlüsse für das zukünftige Führungshandeln abzuleiten. ➢ Mit Frust und Widerständen im D&I&B-Veränderungsprozess umzugehen und geeignete Gegenmaßnahmen für das eigene Führungsverhalten und das Team zu entwickeln. Selbstkompetenz: ➢ Die eigene Wahrnehmung und Wirklichkeitskonstruktion in Bezug auf Vielfalt und Inklusion zu vergleichen und auf den Arbeitskontext abzuleiten. ➢ Begriffe „Exklusion,“ „Chancengerechtigkeit,“ „Teilhabe,“ „Intersektionalität“ und „Meriokratie“ zu definieren und daraus Schlüsse für das eigene Führungsverhalten zu zusammenzustellen und zu prüfen. ➢ Bewusstheit zu schaffen für eigene Anteile sowohl an Problem- als auch an Lösungskreisläufen. ➢ Das eigene Bewertungsverhaltens und Einholen zu analysieren, daraufhin Rückmeldungen von anderen einzuholen und daraus Maßnahmen zu entwickeln. ➢ Die ausgrenzende und inklusive Wirkung der eigenen Sprache zu prüfen, um daraus Entwicklungspotentiale zu entwerfen und diese umzusetzen. ➢ Die eigene Rolle als Inclusive Leader bzgl. Biases und ihrer Wirkung zu analysieren und weiterzuentwickeln. ➢ Methoden zur Erweiterung der Ambiguitätstoleranz zu beurteilen. ➢ Die eigenen Hindernisse und Barrieren für die Rolle des/der Inclusive Leader*in zu erkennen, darzustellen und kritische Lösungsansätze zu entwickeln. ➢ Definition, Bestandteile und Chancen von „Inclusive Leadership“ ➢ Bedeutung der eigenen Wahrnehmung und Wirklichkeitskonstruktionen ➢ Das Modell der Abstraktionsleiter von Chris Argyris und Peter M. Senge – Anwendung auf sich selbst und im Team ➢ Das Konzept der Normalität und die Auswirkungen auf Inklusion/Exklusion ➢ Überwindung von Diskriminierung, Chancengleichheit, Teilhabe und Meriokratie ➢ Reflexion der eigenen Bewertungsmuster ➢ Das Vier-Ebenen-Modell für den D&I&B-Change-Prozess ➢ Intersektionalität und Unterschiedlichkeitsmerkmale ➢ Sprache und Ausgrenzung/Inklusion ➢ Umsetzungsplan für D/I/B im eigenen Kontext ➢ Kennzahlen für D&I&B ➢ Die Vielfaltsdimensionen der Charta der Vielfalt ➢ Sensibilität für Barrieren im Alltag ➢ KPIs und ihre Bedeutung für den D&I&B-Veränderungsprozess ➢ Status Quo Analyse ➢ Transaktionale und funktionale Ebene der Veränderung ➢ „Psychological Safety“ und seine Bedeutung für gelebte Vielfalt in der Organisation ➢ Diskriminierungsfreie Recruitingprozesse ➢ Die Bedeutung von „Belonging“ – chancengerechte Teilhabe ➢ Die Gefahr des Culture-Gaps und Möglichkeiten sie zu überwinden ➢ Tokenism ➢ Die Konzepte von Mental Loads, Gender-Care-Gap, Gender-Pay-Gap und ihre Bedeutung für Inclusive Leadership ➢ Die eigene Haltung in Bezug auf D&I&B ➢ Praxisbeispiel Hypovereinsbank ➢ Implicit Association Test der Harvard University ➢ Kognitive Verzerrungen (Biases) und ihre Bedeutung für Inclusion und Vielfalt ➢ Inklusive Leadership – Kennzeichen und Eigenschaften (Zuhören, Verletzlichkeit, Umgang mit Unvorhergesehenem, Umgang mit Vielfalt, Mut, Entscheidungen und Bewertungen, Wahrnehmungslücken, Wertschätzende Sprache) ➢ Das Konzept der Ambiguitätstoleranz und seine Bedeutung für den Führungsalltag ➢ Die vier zentralen Diversitätskompetenzen ➢ Ambiguitätstoleranz ➢ „Inclusive-Leader*innen Kompetenzen“ ➢ Organisationskultur ➢ Cultural Mapping ➢ Change Dreieck ➢ Job Carving und anonyme Bewerbungsprozesse ➢ Die Methode „die gute Nachrede“ ➢ Impact/Effort Matrix zur Bewertung von Veränderungsmaßnahmen ➢ Anti Bias Trainings und ihre Wirkung ➢ Hilfreiche Maßnahmen für D&I ➢ Bewertungsmatrix für D&I Maßnahmen ➢ BCG Studie zur Bewertung und Etablierung von D&I Maßnahmen in Organisationen ➢ Individuelles Coaching Videoinhalte strukturiert nach Episoden (4 Episoden á ca. 60 Minuten lang) und Kapiteln (ca. 15 Minuten lang), Übungsaufgaben und Selbstlernsequenzen mit den Workbooks (insgesamt ca. 120 Seiten), seminaristischer Unterricht, Exkursionen. Adapa, S./Sheridan, A.: Inclusive Leadership. Negotiating Gendered Spaces, aktuelle Auflage. Budde, J./Heynoldt, B./Offen, S.: „Diversität und Inklusion.“ Soziale Ungleichheiten als Herausforderung für inklusive Bildung, aktuelle Auflage. Gallegos, P.: "The work of inclusive leadership." Diversity at work: The practice of inclusion, aktuelle Auflage. Hericks, N.: Inklusion, Diversität und Heterogenität. Begriffsverwendung und Praxisbeispiele aus multidisziplinärer Persoektive, aktuelle Auflage. Wuffli, P.: Inclusive Leadership. A Framework fort he Globel Era, aktuelle Auflage. Ergänzende Literatur: Kugel, J.: It’s now. Leben, führen, arbeiten – Wir kennen die Regeln, jetzt ändern wir sie, aktuelle Auflage. Roig, E.: Why we matter. Das Ende der Unterdrückung, aktuelle Auflage. |
Name | Leaders von morgen IV – „Digital Transformation – Stop guessing, start doing“ | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M13.5 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M13 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: ➢ Das Marktumfeld zu analysieren und einen digitalen Transformationsprozess daraus abzuleiten und zu entwickeln. ➢ Zentrale Erfolgsfaktoren für eine digitale Transformation zu definieren und zu messen. ➢ Die Rolle des CDO (Chief Digital Officer) bei der Umsetzung der digitalen Transformation zu identifizieren und auszuarbeiten. ➢ Definierte Fragen auszuwählen und zu werten, um daraus eine digitale Transformations-Strategie zu entwickeln. ➢ Lernprozesse nach der Build – Measure – Learn – Schleife zu gestalten, um diese später systematisch im Unternehmen zu entwickeln. einführen zu können und zu vertreten. ➢ Vielfalt in Teams in komplexen Kontexten für tragfähige Entscheidungen zu gewichten und im Rahmen des digitalen Leaderships aufzubauen. ➢ Aus der Vision des Unternehmens Strategien mit Zielen und Schlüssel-Ergebnisse für einzelne Teams und Personen abzuleiten. ➢ Kundenbedürfnisse iterativ für Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln. ➢ Unternehmen als Ökosystemanbieter zu qualifizieren und zu optimieren. Methodenkompetenz: ➢ Die gelernte Methode für die Erstellung eines Aktionsplans zur digitalen Transformation zu beurteilen und auszuarbeiten. ➢ OKR als Werkzeug zu definieren, um Strategien zu operationalisieren und zu messen. ➢ Die gelernten Methoden der vier Phasen der digitalen Transformation zu differenzieren und auszuarbeiten. ➢ Neue Kommunikationstools, Kunden-Befragungsmethoden und Design Thinking als Lernkonzepte für Teams zu den verschiedenen Aspekten der digitalen Transformation zu differenzieren und auszuarbeiten. ➢ Das Vier-Felder-Schema von Gisbert Rühl zu erläutern und auszuarbeiten. ➢ Die Methodiken Brainwriting, Brainstorming und Ideen Mapping zu bewerten und für ausgewählte Praxisfälle anzuwenden und nach kritischer Prüfung abzuwandeln und zu optimieren. ➢ Vertrauen als professionelles und effizientes Führungswerkzeug auswählen und darauf aufbauend eigene Führungsaufgaben zu bewerten und zu optimieren. ➢ Ehrliche, offene und transparente Kommunikation im eigenen Team als entscheidenden Aspekt für eine erfolgreiche Kulturtransformation zu entwickeln. ➢ Notwendigkeit eines physischen Kontaktes zu gewichten und zu entscheiden, wie Gespräche und Meetings im Team stattfinden. ➢ Schaffen von vertrauensvollen, geschützten Räumen und ausreichend Zeit bei Digitalthemen als hohe Relevanz zu werten und im Führungskontext aufzubauen. ➢ Verantwortung für Vielfalt und Inklusion im eigenen Führungskontext aufzubauen. ➢ Eine Fehlerkultur im Führungskontext zu etablieren und zu vertreten. ➢ Nutzerorientierung zu optimieren und den Denk- und Gestaltungsprozess weg vom Perfektionismus zu vereinfachen. ➢ Selbstkompetenz: ➢ Ein eigenes digitales Mindset zu entwickeln und die Bereitschaft für die Digitalisierung zu hinterfragen und aufzubauen. ➢ Das Bewusstsein über einen guten Zeithorizont bei einem Veränderungsprozess zu optimieren und zu gestalten. ➢ Vertrauen in die Kompetenzen und Selbststeuerungsfähigkeiten der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln. ➢ Kreative Prozesse kritisch zu analysieren, zu bewerten und methodisch zu gestalten. ➢ Ein Growth-Mindset zu entwickeln mit der Haltung eines kontinuierlichen Lernprozesses und der Bereitschaft, sich fortlaufend mit neuen Technologien und Entwicklungen zu befassen. ➢ Zentrale Elemente der Digitalisierung und der digitalen Transformation ➢ Zentrale Elemente zu Change-Management und Kulturtransformation ➢ Vor- und Nachteile von Digitale Leadership ➢ Horizonte der digitalen Transformation ➢ Zentrale Elemente des Design Thinking ➢ Digitales Mindset ➢ Die Rolle des CDO (Chief Digital Officer) bei der Umsetzung der digitalen Transformation ➢ Kompetenzdreieck des Faktors Mensch im Zentrum jeglicher digitaler Transformation ➢ Entwicklung des Nordsterns und Purpose der digitalen Transformation ➢ Konzept der OKRs (Objectives and Key Results) ➢ Vier-Felder-Schema von Gisbert Rühl ➢ Zentrale Elemente von Vision und Werte in einem Unternehmen ➢ 4-Phasen-Prozess der digitalen Transformation ➢ Empathy Map ➢ Entwicklung von Bedürfnis-Hindernis-Paaren ➢ Minimum Viable Product (MVP) ➢ Zentrale Elemente der Methodiken Brainwriting, Brainstorming und Ideen Mapping ➢ Agile Projektmanagement-Methode Scrum ➢ Individuelles Coaching Selbststudium mit Videoinhalten; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; Praxisbeispiele Videoinhalte strukturiert nach Episoden (ca. 60 Minuten lang) und Kapiteln (ca. 15 Minuten lang), Übungsaufgaben und Selbstlernsequenzen mit den Workbooks (insgesamt ca. 120 Seiten) Barrett, R.: Werteorientierte Unternehmensführung. Cultural Transformation Tools für Performance und Profit, aktuelle Auflage. Bokler, A./Dipper, M.: Changemanagement mit Cultural Transformation Tools. Unternehmenskultur über Werte entwickeln, aktuelle Auflage. Funken, C./Schulz-Schaeffer, I.: Digitalisierung der Arbeitswelt. Zur Neuordnung formaler und informeller Prozesse in Unternehmen, aktuelle Auflage. Kaudela-Baum, S./Meldau, S./Brasser, M.: Leadership und People Management. Führung und Kollaboration in Zeiten der Digitalisierung und Transformation, aktuelle Auflage. Kollmann, T.: Digital Leadership. Grundlagen der Unternehmensführung in der digitalen Wirtschaft. Krcmar, H.: Informationsmanagement und digitale Transformation, aktuelle Auflage. Kusay-Merkle, U.: Agiles Projektmanagement im Berufsalltag. Für mittlere und kleine Projekte, aktuelle Auflage. Meinel, C./Leifer, L./ Plattner, H.: Design Thinking. Understand – Improve – Apply, aktuelle Auflage. Oswald, G./Saueressig, T./Krcmar, H.: Digitale Transformation. Fallbeispiele und Branchenanalysen, aktuelle Auflage. Schaarschmidt, M./von Korflesch, H.: Innovation, Entrepreneurship und Digitalisierung, aktuelle Auflage. Ergänzende Literatur: Depiereux, P.: CHANGERIDER: Pioniergeister statt Bedenkenträger: Wie mutige Macher aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unsere Zukunft gestalten, aktuelle Ausgabe. Depiereux, P.: Werdet Weltmutführer. Mit Mut und neuem Mindset in die digitale Zukunft, aktuelle Auflage. Kühne, F.: Was Männer nie gefragt werden. Ich frage trotzdem mal, aktuelle Auflage. Wohlfahrt, M./Pütz, N.: Die Macherinnen. So geht Unternehmen, aktuelle Auflage. |
Name | Grundlagen Strategisches Servicemanagement | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M8.3 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M8 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Grundlagen und Besonderheiten zu verstehen und die daraus spezifischen Anforderungen des Service-Geschäfts in Anwendungssituationen anzuwenden. Ø Modelle und Methoden zum Gestalten, Lenken und Weiterentwickeln von Strategien im Service-Geschäft ausgewählter Branchen zu argumentieren und ausgewählte Methoden systematisch und situationsbezogen weiterzuentwickeln. Ø Wesentliche Grundlagen und Besonderheiten der Entwicklung innovativer Services gegenüberzustellen und mit den aktuellen Möglichkeiten der Digitalisierung zu verbinden. Ø Methoden und Werkzeuge zur systematischen Entwicklung von Services zu verstehen, kritisch zu hinterfragen, weiterzuentwickeln und situationsbezogen im Praxisbetrieb anzuwenden.
Methodenkompetenz: Ø Komplexe einzel- und gesamtwirtschaftliche Problemstellungen auch über die Grenzen der eigenen Disziplin hinaus zu analysieren und können Instrumente und Methoden des Servicemanagements fundamental und interdisziplinär anwenden.
Sozialkompetenz: Ø In Gruppen von unterschiedlichen Größen gemeinsam Projekte zu erarbeiten, Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren und Lösungen für aktuelle Problemstellungen gemeinsam zu entwickeln.
Selbstkompetenz: Ø Werturteile zu fachlichen Fragestellungen abzuleiten und qualifizierte, ergebnisorientierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
Inhalte:
Grundlagen und Besonderheiten im Service Management Ø Service-Definitionen, Service-Verständnis und Kundenwert Ø Trends im Service Ø Definitionen und Vielfalt des Begriffs „Management“ Ø Management Modelle im Service Ø Normatives, Strategisches und Operatives Management Strategisches Servicemanagement Ø Strategisches Management: Definitionen, Ausprägungen, Komplexität Ø Der St. Galler „Strategic Management Navigator“ Ø (Service) Business Modelle
Modelle und Methoden zur systematischen Entwicklung von Services Ø Bedeutung und Besonderheiten der Innovation von Services Ø Service Engineering Ø (Service) Design Thinking Ø (Service) Business Model Innovation Ø Micro Innovation zur systematischen Verbesserung des Service-Erlebnisses
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; projektbasiertes Lernen; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Heskett, J. L./Sasser, E. W., Jr./Schlesinger, L. A.: What great service leaders know and do: creating breakthroughs in service firms, aktuelle Auflage, o. A. Müller‑Stewens, G./Lechner, C.: Strategisches Management - Wie strategische Initiativen zum Wandel führen, aktuelle Auflage, Stuttgart. Rüegg-Stürm, J./Grand, S.: Das St. Galler Management-Modell, aktuelle Auflage, Bern. Schreyögg, G./Koch, J.: Grundlagen des Managements: Basiswissen für Studium und Praxis, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Osterwalder, A. et al.: Value Proposition Design - How to Make Stuff People Want, aktuelle Auflage, Frankfurt am Main. Osterwalder, A. et al.: Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer, aktuelle Auflage, Frankfurt am Main. Schrage, M.: The Innovator’s Hypothesis, aktuelle Auflage, Frankfurt/New York. Schneider, J.; Stickdorn, M.: This Is Service Design Thinking: Basics - Tools – Cases, aktuelle Auflage, Amsterdam. Kimbell, L.: The Service Innovation Handbook, aktuelle Auflage, Amsterdam. Billinger, H.-J./Scheer, A.-W.: Service Engineering - Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen, aktuelle Auflage, Berlin/Heidelberg. Uebernickel, F. et al: Design Thinking - Das Handbuch, aktuelle Auflage, Frankfurt am Main. Rustler, F.: Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation - Das kleine Handbuch der Innovationsmethoden, aktuelle Auflage, Sankt Gallen/Zürich. Wirtz, J.: Winning in Service Markets: Success through People, Technology and Strategy, aktuelle Auflage, New Jersey/London/Singapore.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Operations- & Prozessmanagement | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M13.3 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M13 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Die wesentlichen Konzepte und Methoden des Produktions- Qualitäts- und Prozessmanagements auf praktische betriebswirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden, zu begründen und zu organisieren. Ø Zu erkennen, an welcher Stelle bestimmter Prozesse sich Supply Chain Manager mit anderen Fachbereichen abstimmen müssen und an welchen Stellen des Produktionsmanagements sich in der Praxis wesentliche Optimierungspotentiale realisieren lassen und daraus Handlungsempfehlungen für das eigene betriebliche Umfeld zu schlussfolgern.
Methodenkompetenz: Ø Qualitative und quantitative Methoden des SCM anzuwenden. Ø Problemlösungsprozesse strukturiert und zielgerichtet zu gestalten und Sachverhalte kritisch zu hinterfragen.
Sozialkompetenz: Ø Sich in Übungseinheiten in kleineren Gruppen über die zu behandelnden Fallbeispiele aus der Praxis auszutauschen. Ø Ihre Standpunkte gegenüber dem Dozenten und dem Plenum zu vertreten und angemessen zu diskutieren. Ø Problemlösungsprozesse in unterschiedlichen Gruppen auszuarbeiten und vermitteln zu können.
Selbstkompetenz: Ø Fallstudien selbstständig und effizient zu lösen und die eigene Kritikfähigkeit zu evaluieren und weiterzuentwickeln.
Inhalte: Ø Operations Management umfasst alle Tätigkeiten, die zur Planung und Steuerung der Ressourcen und Prozesse notwendig sind, um Güter oder Dienstleistungen herzustellen. Ø Dabei liegen die Wurzeln des Operations Management zwar in der industriellen Fertigung von Gütern, die Bedeutung ist jedoch für jedes Unternehmen, sei es nun profit oder non-profit, öffentlich oder privat, Produktion oder Dienstleistung gleich hoch. o Abgrenzung und Gegenstand von Produktions- und Operations Management o Operations Management Strategie o Gestaltung Produkt, Prozess und Ressourcen o Systeme der Planung und Steuerung o Optimierung und kontinuierliche Verbesserung o Grundlagen des Prozessmanagements o Grundlagen des Qualitätsmanagements
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Slack, N./Brandon-Jones, A.: Operations and Process Management: Principles and Practice for Strategic Impact, aktuelle Auflage, Harlow. Abele, E. et al.: Global Production: A Handbook for Strategy and Implementation, aktuelle Auflage, Berlin/Heidelberg. Lunau, S. et al.: Six Sigma und Lean Toolset: Mindset zur erfolgreichen Umsetzung von Verbesserungsprojekten, aktuelle Auflage, Berlin/Heidelberg.
Weitere
relevante
Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Name | Marketingstrategien & New Business Development | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M8.2 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M8 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung | ||
Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Die theoretischen Grundlagen der Marketingstrategien und des New Business Development zu erarbeiten und anwendungsbezogen für die berufliche Praxis anhand ausgewählter Unternehmensbeispiele umzusetzen. Ø Hierauf aufbauend die unterschiedlichen Marketing- und New Business-Strategien, Programme und Maßnahmen im Zusammenhang mit ergänzenden Vermarktungsmaßnahmen für die einzelnen Branchen und Unternehmenssituationen zu entwickeln. Ø In einem weiteren Schritt diesbezüglich und projektspezifisch wesentliche Maßnahmen, Methoden und Implementierungsschritte lösungsorientiert zu diskutieren, zu detaillieren und zu organisieren. Ø Im Rahmen von Gruppenarbeiten teamorientiert entsprechende Lösungen zu erarbeiten, zu reflektieren und zu konzipieren.
Methodenkompetenz: Ø Qualitative und quantitative Methoden- und Modelle anzuwenden (unter Berücksichtigung u.a. von Expertenerhebungen, weiteren primär-statistischen Methoden, sowie auch Case Studies)
Sozialkompetenz: Ø Anhand effektiver Gruppenarbeiten und Rollenspielen verschiedene Sichtweisen und Argumentationen nachzuvollziehen, zu diskutieren und zielgerecht vermitteln zu können.
Selbstkompetenz: Ø Eigene Erkenntnisse und Ansichten zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder zu reflektieren und eigenverantwortlich aufzuarbeiten. Inhalte:
Marketing Ø Grundlagen, Aufgaben und Methoden des Strategischen Marketing und New Business Management Ø New Business-orientiertes Kunden-, Customer Relationship (CRM) und New Product Management Ø Dimensionen, Programme und internationale Anwendungen des New Business Development / Management Ø New Business- und Innovationsmanagement Ø New Business- spezifisches Key Account Management (KAM) Unternehmenskommunikation und Change Management Ø Die Rolle der Kommunikation bezüglich der Wertschöpfung in der Unternehmens- und Businessentwicklung Ø Die Anwendung des erfordlichen Change Management und Human Resource Development Ø Public Relations als Kommunikationsmanagement Ø Lobbying und Public Affairs Ø Mitarbeiterkommunikation Ø Finanzkommunikation Ø Integrierte Kommunikation Ø Prozesse der integrierten Unternehmenskommunikation Ø Kommunikationsagenturen Ø Datenerhebung und Auswertung.
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Hofmaier, R.: Marketing, Sales and Customer Management, aktuelle Auflage, München/Boston. Bruhn, M.: Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Kotler, P./Bliemel, F.: Marketing Management. Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung, aktuelle Auflage, Stuttgart.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Digitalisierung im Controlling (Performance Management) & Rechnungswesen | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M13.2 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M13 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Langmann, Christian (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Die Auswirkungen der Digitalisierung und der damit einhergehenden systemischen Unterstützung auf das Controlling (Performance Management) und das Rechnungswesen allgemein einzuordnen und vorauszusagen. Ø Verschiedenen Einflussfaktoren der Digitalisierung auf das Performance Management und Rechnungswesen der Zukunft einzuordnen und zu beurteilen. Ø Die dafür notwendigen Kompetenzen der Zukunft zu erwerben und zu unterscheiden, welche Prozesse im Controlling (Performance Management) und im Rechnungswesen durch die Digitalisierung auf welche Weise beeinflusst und in Zukunft verändern werden. Ø Moderne Analyseverfahren, die zunehmend Einzug finden, wie z.B. Big-Data, Machine Learning, Data-Mining, Predictive Analytics und können ausgewählte Verfahren, zu verstehen, eigenständig anwenden und mit der betrieblichen Praxis zu verbinden.
Methodenkompetenz: Ø Die Aufgaben der Digitalisierung auf andere Bereiche abzuleiten und die erlernten Methoden auf neue und komplexe Aufgaben und Probleme – auch außerhalb des Controllings (Performance Measurement) und das Rechnungswesen anzuwenden. Ø Das Analytics-Programm Rapid Miner sowie das RPA-Programm UiPath anzuwenden. Ø Wesentliche Funktionen in Excel, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung moderner statistischer Verfahren (z.B. aus Predictive Analytics) anzuwenden und zu reflektieren.
Sozialkompetenz: Ø Zentrale Begriffen der Digitalisierung zur Kommunikation zu nutzen und Problemstellungen zur Lösung von dafür relevanten Fragestellungen zielgruppengerecht zu beschreiben.
Selbstkompetenz: Ø Die eigene Begabung und Leistungsbereitschaft in Methoden der Digitalisierung und deren Anwendung auf Fragestellung im Controlling (Performance Measurement) und Rechnungswesen zu entfalten. Inhalte:
Ø Auswirkungen der Digitalisierung auf das Controlling (Performance Measurement) & Rechnungswesen in Bezug auf Rollenbild, Organisation und Prozesse Ø Konzept und Anwendung von Analytics-Verfahren im Bereich Predictive Analytics (z.B. lineare oder logistische Regression) Ø Nutzung und Einsatz von Software für Rechnungswesen und Controlling (Performance Measurement) (z.B. UiPath, Excel, Rapidminer)
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Horváth, P./Gleich, R./Seiter, M.: Controlling, aktuelle Auflage, Vahlen. Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, aktuelle Auflage, Schaeffer-Poeschel. Langmann, C.: Digitalisierung im Controlling, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Langmann, C.: Robotic Process Automation, aktuelle Auflage, Wiesbaden.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Grundlagen der Informatik & Künstliche Intelligenz | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M8.1 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M8 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung | ||
Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Wesentliche Konzepte der Informatik auf grundlegendem, praxisorientierten und wissenschaftlichem Niveau zu verstehen und erklären zu können. Ø In Java oder einer ähnlichen objektorientierten Sprache überschaubare algorithmische Probleme zu analysieren, zu lösen und einfache verteilte und nebenläufige Anwendungen zu programmieren. Ø Diesen Programmiersprachen zugrundeliegenden Konzepte und Modelle zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Ø Die grundlegende Funktionsweise von Cognitive Computing Systemen zu erläutern und eigenständige Analysen zu entwerfen. Ø Einsatzszenarien von Cognitive Computing Systemen zu identifizieren und herzuleiten. Ø Die Leistungsfähigkeit von Cognitive Cumputing Systemen zu evaluieren und Handlungsempfehlungen auf Basis der gewonnenen Informationen entwickeln.
Methodenkompetenz: Ø Eigene Wissenslücken zu erkennen und durch wissenschaftliches Arbeiten zu schließen. Ø Die erlernten Inhalte und herausgearbeiteten Ergebnisse mit dem richtigen Medium zielgerecht aufzuarbeiten und verständlich zu vermitteln. Ø Weitere zuweisungs- und objektorientierte Programmiersprachen eigenständig zu erlernen.
Sozialkompetenz: Ø Im Rahmen von Gruppenarbeiten die Zeit effizient einzuteilen, Diskussionen zu leiten und Kompromissbereitschaft zu zeigen.
Inhalte: Grundlagen der Informatik: Ø Einführung: Grundlegende Begriffe: Problem - Algorithmus – Programm, Imperative Programmkonstrukte Ø Syntax und Semantik: Syntax von Programmiersprachen: reguläre Ausdrücke und kontextfreie Grammatiken, Semantik von Programmen Ø Grundlegende Datenstrukturen I: Zahlen, Strings, Felder, Sortieren durch Einfügen Ø Rekursion: Binäre Suche, Rekursionsarten Ø Datenstrukturen II: Objekte, Klassen, Methoden, Listen, Keller und Schlangen Ø Objektorientierte Programmierung: Vererbung, abstrakte Klassen und Interfaces, Polymorphie Ø Programmieren im Großen (Ausblick) Künstliche Intelligenz Ø Überblick der Komponenten von Cognitive Computing Systemen Ø Problematik von unstrukturierten Daten Ø Einführung Natural Language Processing Ø Einführung Visual Recognition Ø Einführung Machine Learning Ø Machine Learning im Kontext von unstrukturierten Daten Ø Chatbots und digitale Assistenten Ø Einsatzszenarien und aktuelle betriebliche Beispiel
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; Labor-PC mit Softwaretools zur Datenanalyse; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Heinisch, C/Müller-Hofmann, F./Goll, J.: Java als erste Programmiersprache, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Deitel, H./Deitel, P.: How to program Java, aktuelle Auflage, Upper Saddle River N. J. Flanagan, D.: Java in a Nutshell, aktuelle Auflage, Beijing. Bishop, J.: Java gently, aktuelle Auflage, Harlow/New York. Eckel, B.: Thinking in Java, aktuelle Auflage, Upper Saddle River N. J. Elmasri, R/Navathe, S./Sahfir, A.: Grundlagen von Datenbanksystemen, aktuelle Auflage, München. Hansen, H. R./Mendling J./Neumann G.: Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage, Berlin/Boston. Laudon K.C. et al: Wirtschaftsinformatik – Eine Einführung, aktuelle Auflage, München. Lindermeier R.: Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, aktuelle Auflage, Aachen. Kelly III J./Hamm S.: Smart Machines: IBM’s Watson and the Era of Cognitive Computing, aktuelle Auflage, New York. Feldman R./Sanger J.: The Text Mining Handbook: Advanced Approaches in Analyzing Unstructured Data, aktuelle Auflage, Cambridge. Grus J.: Data Science from Scratch, aktuelle Auflage, Sebastopol (CA). Zhu W., et al.: IBM Watson Content Analytics: Discovering Actionable Insight from Your Content, aktuelle Auflage, Poughkeepsie (NY). Haun, M.: Cognitive Computing. Steigerung des systemischen Intelligenzprofils, aktuelle Auflage, k. A.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Mobile IT-Anwendungen im Geschäftsprozess | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M12.1 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M12 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung | ||
Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Wesentliche Konzepte einer Softwarearchitektur auf grundlegendem, praxisorientierten und wissenschaftlichem Niveau zu verstehen. Ø Grundzüge von Entwurfsmethoden für mobile Anwendungen anzuwenden. Ø Grundgerüste mobiler Anwendungen unter Verwendung von aktuellen Programmiersprachen und Werkzeugen zu programmieren. Ø Die Zusammenhänge von Fertigungsprozessen sowie Betriebskonzepten von mobilen Anwendungen zu erläutern und zusammenzusetzen. Ø Methoden der Aufwandsschätzung einzusetzen und weiterzuentwickeln. Ø Potentiale von mobilen Anwendungen für den Einsatz in Geschäftsprozessen zu identifizieren, zu evaluieren und daraus zu schlussfolgern.
Methodenkompetenz: Ø Entwicklungs- und Anwendungsaufgaben zu lösen. Ø Zahlen, Daten und Fakten in Wirkungen, Ergebnisse und Erfolg zu transferieren und die Ergebnisse verständlich und gezielt zu vermitteln.
Sozialkompetenz: Ø In Gruppen von unterschiedlichen Größen gemeinsam Projekte zu erarbeiten, Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren und Lösungen für aktuelle Problemstellungen gemeinsam zu entwickeln.
Selbstkompetenz: Ø Werturteile zu fachlichen Fragestellungen zu definieren und zu hinterfragen.
Inhalte: Mobile IT-Anwendungen Ø Einführung in die Programmierung web-basierter mobiler Anwendungen Ø Einführung in Softwarearchitektur und Design Patterns Ø Einführung in Methoden und
Werkzeuge der objektorientierter Datenspeicherung, Datenübertragung und
Datenbindung Geschäftsprozesse Ø Einführung in kontinuierliches Anforderungsmanagement und Aufwandsschätzung Ø Einführung in Fertigungsprozesse der Softwareindustrie als Bestandteil einer Produktstrategie
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Kim, G./Behr, K./Spafford, G.: Projekt Phoenix, aktuelle Auflage. Kim, G. et al.: DevOps Handbuch: Teams, Tools und Infrastrukturen erfolgreich umgestalten, aktuelle Auflage. Gothelf, S/Seiden, J.: LeanUX. Designing great products with agile teams, aktuelle Auflage. Höller, C.: Angular: Das große Handbuch zum JacaScript-Framework. Einführung und fortgeschrittene TypeScript-Techniken, aktuelle Auflage. Wolf, J.: HTML und CSS3: Das umfassende Handbuch zum Lernen und Nachschlagen. Inkl. JavaSkript, Bootstrap, Responsive Webdesign u. v. m., aktuelle Auflage. Liebel, C.: Progressive Web Apps: Das Praxisbuch. Plattformübergreifende App-Entwicklung mit Angular und Workbox, aktuelle Auflage. Leffingwell, D. et al.: SAFe Reference Guide. Scaled Agile Framework for Lean Software and Systems Engineering, aktuelle Auflage. Larmann, C. et al.: Large-Scale Scrum: Scrum erfolgreich skalieren mit LeSS, aktuelle Auflage. Beyer, B. et al.: Site Reliability Engineering: How Google runs Production Systems, aktuelle Auflage. Patton, J.: User Story Mapping: Discover the Whole Story, Build the Right Product, aktuelle Auflage.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Digitale Wertschöpfungsstrategien & Geschäftsmodelle | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M13.1 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M13 | 5 Leistungspunkte
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|
Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Fundamentale Begriffe eingebetteter Systeme zu kennen. Ø Die wesentlichen ökonomischen Aspekte des Produkts Softwaresystem zu verstehen und zu kategorisieren. Ø Die grundlegenden Konzepte der Softwarelizenzierung zu beurteilen und zu konzipieren. Ø Grundlegende Konzepte von Blockchain-Technologien einzuschätzen und daraus Handlungsempfehlungen für die Betriebspraxis herzuleiten. Ø Auswirkungen des Einsatzes von digitalen Technologien auf Wertschöpfungsstrategien und Geschäftsmodelle zu evaluieren und deren Einsatz im Unternehmen zu entwerfen.
Methodenkompetenz: Ø Techniken zur permanenten Verbesserung der Qualität und Produktivität in Abläufen sowie Berücksichtigung der sich ständig ändernden Bedürfnisse im Unternehmen und die Betrachtung des gesamten betrieblichen Handelns als Kombination von Prozessen anzuwenden und weiterzuentwickeln.
Sozialkompetenz: Ø Produktiv und konstruktiv mit mit anderen Menschen in einer Gruppe zu interagieren und Ergebnisse gemeinsam zu erarbeiten.
Selbstkompetenz: Ø Anhand von komplexen praktischen Fallbeispielen, insbesondere in Gruppenarbeiten, die Inhalte aus verschiedenen Sichtweisen zu beurteilen und folgerichtige Schlüsse zu ziehen.
Inhalte: Digitale Wertschöpfungsstrategien Ø Einführung in die Wertschöpfung digitaler Produkte Ø Grundlagen von Software- und softwaregestützter Produkte Ø Grundlagen eingebetteter Systeme: vernetzte Maschinen, Sensoren Ø
Grundlagen
von Blockchain-Technologien Geschäftsmodelle Ø Einführung in klassische Geschäftsmodelle der IT Ø Einführung in Open Source, Open Innovation als Geschäftsmodell Ø Einführung in Geschäftsmodelle auf Basis von Blockchain-Technologien
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90 Literatur: Nadella, S./Shaw, G./Nichols, J. T.: Hit Refresh, aktuelle Auflage, London. Schütz, A./Fertig, T.: Blockchain für Entwickler: Das Handbuch für Software Engineers. Grundlagen, Programmierung, Anwendung, aktuelle Auflage, Bonn. Antonopoulos, A. M./Wood, G.: Mastering Ethereum: Building Smart Contracts and Dapps, aktuelle Auflage, o. O. Kofler, M./Kühnast, C./Scherbeck, C.: Raspberry Pi, aktuelle Auflage, Bonn. Meeker, H.: Open (Source) for Business: A Practical Guide to Open Source Software Licensing, aktuelle Auflage, North Charlston, (SC). Tidd, J./Bessant, J. R.: Managing Innovation – Integrating Technological, Market and Organizational Change, aktuelle Auflage, Chichester. Weitere relevante Literatur wird aufgrund
ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Name | Grundlagen des Vermarktungs- und Wertschöpfungsmanagements | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M8.4 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M8 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung | ||
Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Die theoretischen und anwendungsbezogenen Grundlagen des integrierten Marketing-, Vertriebs- und Kundenorientierten Wertschöpfungsmanagement zu erarbeiten und die für die entsprechende Berufspraxis relevanten Gestaltungsmaßnahmen abzuleiten und auch umzusetzen Ø Diesbezügliche Strategien, Programme, Maßnahmen und Methoden situationsgerecht abzuleiten und zu reflektieren
Methodenkompetenz: Ø Qualitative und quantitative Methoden- und Modelle anzuwenden (unter Berücksichtigung u.a. von Expertenerhebungen, weiteren primär-statistischen Methoden sowie auch Case Studies)
Sozialkompetenz: Ø Durch Durchführung effektiver Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Teamentwicklungen und Maßnahmen der Selbstreflektion Ergebnisse im Team zu erarbeiten und zu diskutieren.
Selbstkompetenz: Ø Eigenständig zu lernen und Inhalte zu erarbeiten.
Inhalte: Ø Unternehmerisches und strategisches Wertschöpfungsmanagement Ø Marketing- orientiertes Wertschöpfungsmanagement Ø Vertriebs-orientiertes Wertschöpfungsmanagement Ø Kunden-orientiertes Wertschöpfungsmanagement Ø Prozess-orientiertes Wertschöpfungsmanagement Ø Human Resources-orientiertes Wertschöpfungsmanagement
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Ø Hofmaier, R.: Integriertes Marketing, Vertriebs- & Kundenmanagement, aktuelle Auflage, München. Ø Zentes, J. et al.: Internationales Wertschöpfungsmanagement, aktuelle Auflage, München.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Customer Relationship Management | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M12.4 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M12 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung | ||
Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Die theoretischen und anwendungsbezogenen Grundlagen des Kundenbeziehungs-, Kundenbindungs-, Kundenloyalitäts-, Kundenentwicklungs- und Kundenfeedback- Management sowie des CRM-Tool-Management zu erarbeiten und die für die entsprechende Berufspraxis relevanten Gestaltungsmaßnahmen abzuleiten und auch umzusetzen. Ø Diesbezügliche Strategien, Programme, Maßnahmen und Methoden situationsgerecht abzuleiten, zu reflektieren und zu entwickeln.
Methodenkompetenz: Ø Qualitative und quantitative Methoden- und Modelle unter Berücksichtigung u.a. von Expertenerhebungen, weiteren primär-statistischen Methoden sowie auch Case Studies anzuwenden.
Sozialkompetenz: Ø Sich durch Gruppenarbeiten und Rollenspiele in einem Team zu organisieren und ihre Ergebnisse interdisziplinär für die Zielgruppe gerecht aufzuarbeiten und zu präsentieren.
Selbstkompetenz: Ø Entscheidungen zu treffen und sich verantwortungsbewusst für die eigenen Ziele und Ziel einer Gruppe einzubringen. Inhalte: Ø Strategisches Customer Relationship Management (CRM) Ø Kundenzufriedenheits- und Loyalitäts- Management Ø Business & Interpersonal Relationship Management Ø Kundenbindungs- & Customer Experience Management Ø Kundenentwicklungs-Management Ø eCRM & CRM Tool / Marketing Automation Management
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Hofmaier, R.: Marketing, Sales and Customer Management, aktuelle Auflage, München / Boston. Hofmaier, R.: Integriertes Marketing, Vertriebs- und Kundenmanagement, aktuelle Auflage, München. Hofmaier, R.: Kunden gewinnen durch Sales-orientiertes Marketing, in: SalesExcellence / Helft 9 / S. 40 ff. / 2019. Helmke, S.: Effektives Customer Relationship Management, aktuelle Auflage.
Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Name | Supply Chain Management | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M13.4 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M13 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
Fachkompetenz: Ø Strategische Konzepte und Einsatzfelder im Bereich des Supply Chain Managements sowie der hierzu notwendigen IT-Funktionalitäten zu beurteilen und auszuwählen. Ø Sie erwerben Kompetenzen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Material- und Informationsflussbeziehungen im Distributionsbereich zwischen Hersteller und Kunde. Ø Wesentliche Kostenarten und deren Kostentreiber im Bereich der Distribution zu bewerten und zuzuordnen. Ø Zu erkennen, in wie weit sich das bisweilen akademische Konzept des Supply Chain Managements in der Praxis anwenden lässt und welche innerbetrieblichen Voraussetzungen dazu geschaffen werden müssen. Daraus können sie für die Betriebspraxis Empfehlungen und Hinweise ableiten.
Methodenkompetenz: Ø Qualitative und quantitative Methoden des SCM gezielt anzuwenden. Ø Für Problemstellungen passende Lösungsstrategien zu finden und zu entwickeln.
Sozialkompetenz: Ø sich in einer Gruppe einzugliedern oder andere bei der Eingliederung zu unterstützen, Ihre Ergebnisse und Ansichten differenziert zu präsentieren und zu diskutieren.
Selbstkompetenz: Ø Fallstudien selbstständig und unter Zeitdruck zu lösen. Ø Kritik anzunehmen und sich Sachverhalte vermitteln zu lassen. Inhalte: Ø Der Begriff des Supply Chain Managements, klingt nach einem Synonym zum Begriff der Logistik. Diese zwei Konzepte sind jedoch grundsätzlich unterschiedlich. Denn die Supply Chain ist der produktspezifische Pfad durch die OM-Netzwerke verschiedener Firmen. Ø Es konzentriert sich vor allem auf die Schnittstellen zwischen dem Kunden und dem Lieferanten. Ø Das sind also ganz erheblich Unterschiede in den Aufgaben, die wir in dieser Vorlesung Supply Chain Management genau untersuchen werden o Entwicklungsphasen und Ausprägungsformen des Supply Chain Management o Probleme bei der taktischen und operativen Implementierung o Beschreibung der Aufgaben einer vernetzten Planung o Umsetzung und Kontrolle logistischer Systeme unter besonderer Berücksichtigung der hierzu erforderlichen IT-Strukturen und –systeme o Koordination durch Verträge o Risikomanagement in Supply Chains
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer Unterricht: Fallbearbeitung und Fallstudien; Exkursion; Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Multimedialer Einsatz; ggf. online Lehre
Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 5 / 90
Literatur: Harrison, A.: Logistics Management and Strategy: Competing through the Supply Chain, aktuelle Auflage, Harlow. Christopher, M.: Logistics and Supply Chain Management, aktuelle Auflage, Harlow/New York. Simchi-Levi, D./Kaminsky, P./Simchi-Levi, E.: Designing and Managing Supply Chain: Concepts, Strategies and Case Studies, aktuelle Auflage, Boston. Hopp, W. J.: Supply Chain Science, aktuelle Auflage, Long Grove. Chopra, S.: Supply Chain Management: Strategy, Planning and Operation, aktuelle Auflage, New York. Hoppe, N./Conzen, F.: Europäische Distributionsnetzwerke: Voraussetzungen, Projektablauf, Fallbeispiele, aktuelle Auflage, Wiesbaden. Weitere relevante Literatur wird aufgrund ihrer Aktualität in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Name | Masterarbeit und Masterseminar | |
Katalog-Nummer | FK 10#MBAMBS#M14 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
MBA Management & Business Strategy | M14 | 20 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
Praktikum | 0 SWS | Pra - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Keine Beschreibung vorhanden
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