Stand: WiSe 2023
| Name | Realwirtschaftliche Unternehmensführung: Analyse und Optimierung von Wertschöpfungsprozessen, Produktions- und Dienstleistungsmanagement / Logistik | |
| Katalog-Nummer | FK 10#BAUF#BU26 | |
| Zugehörigkeit zu Curriculum | 
                    Bachelor Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BAUF) | BU26 | 5 Leistungspunkte
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| Modulverantwortung | 
                    Prof.Dr. Ingrid Huber-Jahn
                 
                    Prof. Dr. Steffen Steinicke
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| Lehrende | 
                    Prof. Dr. Steffen Steinicke
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| Prüfung(en) | Prüfungsform: ModA Detailangaben:  Hildsmittel:  
                            Prüfende:
                                Prof. Dr. Steffen Steinicke
                                                            , Prof.Dr. Ingrid Huber-Jahn
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| Lehr- und Lernform(en) | 
                        Vorlesung | 4 SWS | SU - 1 Angebot(e)
                     
                        Übung | 0 SWS | Ü - wird nicht angeboten
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| Arbeitsaufwand | Präsenzzeit: 0 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden | |
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                Voraussetzungen
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                Verwendbarkeit
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| Inhalt / Lernziele | Inhalte: > Kundenwert als Ziel der Wertschöpfung > Wertschöpfungssystem und Wertschöpfungsnetzwerk > Customer Journey Management > Prozessmanagement > Projektmanagement > Ressourcenmanagement > Produktionsmanagement (Service Delivery und Service Recovery) > Beschwerdemanagement Ziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: Fachkompetenz: > Wesentliche nationale und internationale Wertschöpfungsnetzwerke einzuordnen und Methoden zur Steuerung und Optimierung der Erbringung von inner- wie zwischenbetrieblichen Services anzuwenden. > Das erlernte Wissen auf die Anforderungen einer Serviceorganisation zu übertragen und situationsbezogen einzuordnen. > Ausgewählte Wertschöpfungssysteme zu analysieren, zu beurteilen und weiterzuentwickeln. Methodenkompetenz: > Grundlegende Methoden und Verfahren zur Steuerung und Optimierung von Wertschöpfungssystemen und -netzwerken auf spezifische Produkt- bzw. Betriebserfordernisse anzuwenden. > Servicemanagement als einen zentralen Managementbaustein im Zusammenspiel zwischen Lieferanten, Kunden und Unternehmen zu verstehen. | |