Stand: WiSe 2024
| Name | Prozessorientierte Unternehmensführung: Management-Informationssysteme, Kundeninformationssysteme | |
| Katalog-Nummer | FK 10#BAUF#BU23 | |
| Zugehörigkeit zu Curriculum | 
                    Bachelor Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BAUF) | BU23 | 5 Leistungspunkte
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| Modulverantwortung | 
                    Prof.Dr. Ingrid Huber-Jahn
                 
                    Prof. Dr. Steffen Steinicke
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| Lehrende | 
                    Prof. Dr.  Christian Greiner
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| Prüfung(en) | Prüfungsform: ModA Detailangaben:  Hildsmittel:  
                            Prüfende:
                                Prof. Dr.  Christian Greiner
                                                            , Prof. Dr. Steffen Steinicke
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| Lehr- und Lernform(en) | 
                        Vorlesung | 4 SWS | S - 1 Angebot(e)
                     
                        Projekt | 0 SWS | Proj - wird nicht angeboten
                     
                        Übung | 0 SWS | Ü - wird nicht angeboten
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| Arbeitsaufwand | Präsenzzeit: 0 Stunden Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden | |
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                Voraussetzungen
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                Verwendbarkeit
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| Inhalt / Lernziele | Inhalte: Prozessorientiere Unternehmensführung 
 
 
 
 Managementinformationssysteme > Erste Grundlagen des Programmierens
(Logik, Ablauf, Strukturierung). Erlernen einer höheren Programmiersprache. > Algorithmen und Datenstrukturen:
Einfache Datenstrukturen und Algorithmen. > Formale Konzepte: Theorien der
Informatik. 
 Kundeninformationssysteme > Der Softwareentwicklungsprozess und
dessen Methoden. > Modellierung und Modellierungssprachen
zur Lösung von Problemen. Ziele / Kompetenzen: Nach
Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:  > Methodenkompetenz: Zur Konzeption und
den Auswirkungen der prozessorientierten Unternehmensführung auf das
Unternehmen kompetent Stellung zu nehmen.  > Den Aufbau, die Komponenten und
Funktionsweisen von Informationsverarbeitungssystemen zu deuten.  > Fachkompetenz: Die theoretischen
Grundlagen der Informatik zu analysieren.  > Die Einsatzfelder der Informatik im
betrieblichen Umfeld abzuleiten und Potentiale und Nutzen von Informations- und
Kommunikationssystemen zu ziehen und im Unternehmenskonzept einzuordnen. > Methodenkompetenz: Die Logik der
Programmentwicklung und des Programmierens zu durchdringen sowie die gelernten
Fähigkeiten der Programmentwicklung einzusetzen.  > Die erlernten Methoden und Konzepte zur
Analyse und Lösung typischer betriebswirtschaftlicher Probleme anzuwenden und
mit Hilfe von IT auf praxisnahe Fallbeispiele und Spezialfragen
anzuwenden.          > Mit ersten
anwendungsorientierten fachspezifischen Problemstellungen und in Gruppen selbst
entwickelten Programmtools den Transfer zur              betrieblichen Praxis aktiv zu
gestalten. | |