Stand: SoSe 2024
Name | Vertiefung volkswirtschaftlicher Fragestellungen: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik | |
Katalog-Nummer | FK 10#BAUF#BU14 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
Bachelor Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BAUF) | BU14 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehrende |
Hohberger, Stefan ( Prof. Dr. )
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Prüfung(en) |
Prüfungsform: schrP
Detailangaben: 60 min, offene Fragen
Hildsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner
Prüfende:
Hohberger, Stefan ( Prof. Dr. )
, Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehr- und Lernform(en) |
Vorlesung | 4 SWS | SU - 1 Angebot(e)
Übung | 0 SWS | Ü - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Inhalte: Grundlagen der Makroökonomik > Perspektiven der
Makroökonomik, Entscheidungsträger der Wirtschaftspolitik, makroökonomische Schlüsselvariablen,
volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Wirtschaftskreislauf, Ursachen von
Inflation, strukturelle Arbeitslosigkeit. > Phasen der Konjunktur. > Monetärer Sektor. > Neukeynesianisches
Basismodell für die Lehre. > Determinanten des Devisenmarkts. Wirtschaftspolitik > Entscheidungsträger der
Wirtschaftspolitik, wirtschaftspolitische Ziele, Konzeptionen, Strategien und
Grenzen. > Geldpolitik der Europäischen
Zentralbank, Ziele der Geldpolitik, geldpolitische Strategie und Instrumente,
Vorteile von Preisstabilität, Steuerung des Geldangebotsprozesses, Wirkung von
monetären Impulsen. > Bedeutung fiskalpolitischer
Maßnahmen im Rahmen der Stabilisierungspolitik, Konzeption, Steuerungsgrößen
und Umsetzung, Auswirkung von Wirkungsverzögerungen. > Währungspolitik, Wechselkursregime,
flexible versus fixe Wechselkurse, Devisenmarktinterventionen. > Umweltpolitik, Bedeutung und
Wirkung umweltpolitischer Instrumente. Ziele / Kompetenzen: Nach
Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage: > Fachkompetenz: Grundlegende
makroökonomische Zusammenhänge und Prozessabläufe zu entwickeln. > Möglichkeiten und Grenzen
wirtschaftspolitischer Steuerung zu unterscheiden. > Methodenkompetenz: Effekte von
wirtschaftspolitischen Entscheidungen, die im Rahmen der Prozesspolitik
getroffen werden, zu analysieren und zu beurteilen. > Wirkungszusammenhänge realer staatlicher
bzw. institutioneller (z.B. EZB) Maßnahmen zu erkennen und in ersten
Erkenntnisschritten zu beurteilen. > Mögliche zukünftige volkswirtschaftliche
Problemstellungen und deren Auswirkungen auf betriebliche Prozesse abschätzen
zu lernen. |