Hochschule München

HM Business School (FK 10)

Modulbeschreibung

Stand: WiSe 2024

Name Wirtschaftsprivatrecht II
Katalog-Nummer FK 10#BAUF#BU12
Zugehörigkeit zu Curriculum
Bachelor Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BAUF) | BU12 | 5 Leistungspunkte
Modulverantwortung
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
Lehrende
Weiden, Henrike (Prof. Dr., LL.M.)
Wende, Susanne (Prof. Dr.)
Prüfung(en)
Prüfungsform: schrP
Detailangaben:
Dauer: 60 min
Multiple Choice
Hildsmittel: BGB, Beck-Texte im dtv
Prüfende: Wende, Susanne (Prof. Dr.) , Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
Lehr- und Lernform(en)
Vorlesung | 4 SWS | SU - 1 Angebot(e)
Übung | 0 SWS | Ü - wird nicht angeboten
Arbeitsaufwand
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
Voraussetzungen
Verwendbarkeit
Inhalt / Lernziele

Inhalte:

> Vertiefung des Abstraktionsgrundsatzes, Definitionen und Abgrenzungen

> Deliktsrecht und Produkthaftung

> Rechtsfragen der digitalen Transformation
- Recht der personenbezogenen Daten
- künstliche Intelligenz und das Recht
- EU-Datenregulierung in der Praxis
- anwendungsorientierter Überblick zum Urheberrecht

> Sachenrecht
- Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen und Immobilien
- Eigentumsvorbehalt, Sicherungsübereignung und andere Sicherungsmittel für Geld- und Warenkreditgebern
- Anwartschaftsrechte, rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung

> Gesellschaftsrech
- Unternehmensformen (insbesondere GmbH, BGB-Gesellschaft, AG)
- Pflichten und Haftung des Unternehmens, der Unternehmensleitung und der Gesellschafter

> Wege der Rechtsverteidig


Ziele / Kompetenzen:

Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:

> Fachkompetenz: Auf Grundlage des Moduls Wirtschaftsprivatrecht I erweiterte juristische Fragestellungen aus dem BGB beurteilen zu können.

> Methodenkompetenz: Die betriebswirtschaftliche Relevanz spezifischer rechtlicher Sachverhalte zu erkennen und das Zusammenspiel von Betriebswirtschaft und Recht sowie die Verzahnung von Fragestellungen zu analysieren.

> Als Betriebswirt auch bei komplexeren rechtlichen Sachverhalten dem Rechtsexperten als fachkundiger Kommunikationspartner im Betrieb zur Verfügung zu stehen.

>  Selbstkompetenz: Sensibel und interessiert gegenüber aktuellen Rechtsentwicklungen mit betrieblicher Relevanz zu sein.