Hochschule München

HM Business School (FK 10)

Modulbeschreibung

Stand: WiSe 2024

Name Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Katalog-Nummer FK 10#BAUF#BU7
Zugehörigkeit zu Curriculum
Bachelor Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BAUF) | BU7 | 5 Leistungspunkte
Modulverantwortung
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
Lehrende
Prüfung(en)
Prüfungsform: schrP
Detailangaben: 60 Min., Single Choice
Hildsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner
Prüfende: Ertl, Christoph (Prof.) , Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
Lehr- und Lernform(en)
Vorlesung | 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
Übung | 0 SWS | Ü - wird nicht angeboten
Arbeitsaufwand
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
Voraussetzungen
Verwendbarkeit
Inhalt / Lernziele

Inhalte:

> Abgrenzung internes und externes Rechnungswesen.

> Erfassung, Systematisierung, Bewertung, Abgrenzung, Verrechnung der Kosten.

> Aufgabe und Zweck der kalkulatorischen Kosten.

> Gestaltung, Durchführung, Auswertung einer Kostenstellenrechnung.

> Verrechnung von Kosten interner und externer Leistungen innerhalb des Unternehmens.

> Gestaltung, Aufbau einer Kostenträgerrechnung.

> Aufbau, Anwendungsbereiche der Vollkosten- und Teilkostenrechnung.

> Ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung.

> Deckungsbeitragsoptimale Produktionsprogrammplanung.

> Angebotskalkulationen und Besonderheiten bei kleinen und mittleren Unternehmen.

> Fallstudie zur Angebotskalkulation, Controlling, betriebswirtschaftliche Auswertungen.


Ziele / Kompetenzen:

Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:

> Fachkompetenz: Die Gestaltungselemente der Kosten- und Leistungsrechnung als Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesens und des betrieblichen Informations- und Controllingsystems zu untersuchen.

> Verursachungsgerechte Kostenzuordnungen zu verstehen.

> Angebotskalkulationen anzufertigen.

> Die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten in die eigene betriebliche Praxis, z.B. durch Kennzahlenanalyse, zu transferieren.

> Controlling als ein zentrales Managementinstrumentarium zu begreifen.

> Methodenkompetenz: Das Wissen zur Vertiefung auf praxisrelevante Übungen, konkrete Fälle und Spezialfragen anzuwenden.