Stand: WiSe 2023
Name | Grundlagen der Unternehmensorganisation | |
Katalog-Nummer | FK 10#BAUF#BU4 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
Bachelor Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BAUF) | BU4 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Lehrende |
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
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Prüfung(en) |
Prüfungsform: schrP
Detailangaben: Dauer: 60min
Hildsmittel: keine
Prüfende:
Steinicke, Steffen (Prof. Dr.)
, Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehr- und Lernform(en) |
Vorlesung | 4 SWS | SU - 1 Angebot(e)
Übung | 0 SWS | Ü - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Inhalte: Betriebswirte tragen in besonderer Weise die Verantwortung für die erfolgreiche Umsetzung von Unternehmens-/Bereichsstrategien, für die Entwicklung von marktgerechten Unternehmens-/Bereichsstrukturen, die Gestaltung einer Unternehmens-/Gemeinschaftskultur und die Optimierung der Unternehmens-/Bereichsprozesse. Um die angehenden Betriebswirte in das unternehmerische Denken und Handeln einzuführen, sollen in dieser Veranstaltung die Grundlagen des Managements von Unternehmen vermittelt werden: (1) Unternehmen organisieren
sich nach Strukturen (structure) (2) Unternehmen organisieren
sich nach Kulturen (culture) (3) Unternehmen organisieren
sich nach Strategien (strategy) (4) Unternehmen organisieren
sich nach Prozessen (systems & policies) EINFÜHRUNG: UNTERNEHMEN
ORGANISIEREN SICH NACH WERTEN Studierende erlernen, dass Unternehmen sich je nach einem
„Werte-System“ unterschiedlich/ ähnlich organisieren § Die
„Werte-Organisation & das Werte-System“ von Unternehmen (1) UNTERNEHMEN
ORGANISIEREN SICH NACH STRUKTUREN Studierende erlernen, welche Bausteine eine
„Aufbauorganisation / Struktur“ umfasst, wie sich Unternehmen klassisch als
Linienorganisation, aber hoch effizienzoptimierend als Netzwerkorganisation
strukturieren und welche Bedeutung die Projektorganisation – über Gruppen
und/oder Teams organisierend – heutzutage in Unternehmen einnimmt. § „Zum Wandel der Organisationsmodelle: Von der Linienorganisation zu „Organisationaler Ambidextrie“ (2)
UNTERNEHMEN ORGANISIEREN SICH NACH KULTUREN Studierende erlernen, was unter Kultur zu verstehen ist und
welche Funktionen „Kultur“ in Unternehmen übernimmt! § „Unternehmenskultur: Starke versus schwache
Kulturausprägungen im Vergleich“ (3)
UNTERNEHMEN ORGANISIEREN SICH NACH STRATEGIEN Studierende erlernen, was unter Strategie zu verstehen ist,
wie sich Unternehmen entlang von Strategien organisieren, hier dargestellt am
Beispiel einer Innovations-/Wachstumsstrategie. § Beispiel:
„Organisationale Ambidextrie“, um Effizienz (Stabilität) und Flexibilität (Innovation)
zu optimieren § Organisation
von Innovationsstrategien über „Reorganisation, Organisationsentwicklung,
Lernende Organisation“ (4)
UNTERNEHMEN
ORGANISIEREN SICH NACH PROZESSEN Studierende erlernen,
was unter Geschäftsprozessen / Prozessen zu verstehen ist, welche Instrumente
in Unternehmen in Einsatz kommen und wie Beispiele in Unternehmen für das
„Management von Geschäftsprozessen“ aussehen. § Geschäftsprozessmanagement
– warum? § Gestaltung
und Organisation von Prozessen § Geschäftsprozessmodellierung § Prozessstandardisierung
und –modelle § Planung
und Steuerung von Geschäftsprozessen § Prozessmanagement
mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware § Reifemodelle § Wie
führt man Geschäftsprozessmanagement ein? Ziele / Kompetenzen: Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
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