Stand: SoSe 2025
Name | Wertschöpfungsstrategien & Geschäftsmodelle | |
Katalog-Nummer | FK 10#SCM#M6.13 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
Master Betriebswirtschaft | M6.13 | 5 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Peisl, Thomas (Prof. Dr.)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) |
Prüfungsform: ModA
Detailangaben:
Hildsmittel:
Prüfende:
Peisl, Thomas (Prof. Dr.)
, Kleemann, Florian C. (Prof. Dr. )
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Lehr- und Lernform(en) |
| 4 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, selbständig digitale Wertschöpfungsstrategien & Geschäftsmodelle zu bewerten, zu entwickeln und im Kontext von Unternehmen- und Wertschöpfungsnetzwerken mit Fokus auf Einkauf & Supply Chain Management umsetzen zu können. Die Globalisierung von Unternehmen, neue Handlungsfelder, kürzere Innovationszyklen und neue Wettbewerbsszenarien erfordern Denken in erweiterten Zukunftsszenarien. In diesem Kontext verstehen die Studierenden die komplexen Zusammenhänge internationaler Wertschöpfungsstrategien & Geschäftsmodelle und können die Methoden und Instrumente des Managements und der Führung von Organisationen anwenden. Das Modul zeigt einerseits die Notwendigkeit einer übergreifenden Betrachtung der Themen Wertschöpfungsstrategien & Geschäftsmodelle sowie andererseits Führung & Management im globalen Wettbewerb, verdeutlicht die Zusammenhänge in Form von Fallstudien und identifiziert Erfolgsfaktoren durch aktive Teamarbeit.
Angestrebte Lernergebnisse: ·
Fachkompetenz:
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Methodenkompetenz: 1. Teamarbeit: Die Studierenden erarbeiten in Teams Entscheidungen, wenden die diskutierten Modelle und Instrumente an und reflektieren ihr individuelles Führungs- und Entscheidungsverhalten, Teamfähigkeit und ihr Kompetenzprofil. 2. Lehr- und Lerninnovation Action Learning: Das Planspiel lässt die Teilnehmer die vernetzten Zusammenhänge im Unternehmen hautnah erleben, insbesondere die Zielkonflikte, die sich in der Führung eines Unternehmens systembedingt ergeben. Es vermittelt und vertieft nicht nur betriebswirtschaftliches Wissen, sondern fördert auch die Teamarbeit in einer Teilnehmergruppe, da diese für ihre Entscheidungen und die Ergebnisse voll verantwortlich ist. Es trainiert den Umgang mit Informationen und die Entscheidungsfindung, auch unter Zeitdruck. 3. Anwendungsorientierung durch Fallstudien mit der Zielsetzung wirtschaftliches vernetztes Denken und Handeln und strategische Unternehmensführung zu vermitteln. Es behandelt alle funktionalen Bereiche eines Unternehmens, sowie Themen wie Produktlebenszyklen, Personal-, Umweltaspekte und Unternehmenswert.
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Selbstkompetenz: · Sozialkompetenz: Die Lehrveranstaltung befähigt die Studierenden dazu, die Fachinhalte adäquat zu verbalisieren und entsprechende Diskussionen zu führen. Die Simulation einschließlich der abschließenden Modularbeit in Kleingruppen schult die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Studierenden im Hinblick auf das Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktverhalten. Exkursionen erweitern die Kompetenzbildung durch interdisziplinäres Handeln.
Inhalte:
Eingesetzte Methoden der Betriebswirtschaftslehre: Modelle und Methoden der Analyse (Forschungs- und Analysemodelle): Schwerpunkt wird auf qualitative, induktive
Forschungsmethodik gelegt. Quantitativ-Empirische Methoden (Vergleichende – statistische, mathematische Methode, Datenanalysen): Kano-Methode,
Korrelationen, Wirkungsanalysen, Kapitalwertmethode, Sensitivitätsanalysen,
Lebenszykluskostenberechnung Qualitativ-Interpretative Methoden (Experteninterview, Umfragen, standardisierte Erhebungen): Metaanalysen,
Experteninterviews, HIT-Strukturierung, Harvard-Verhandlungsmodell Case Studies: TopSim Going Global, Harvard Fallstudien
Lehr-und Lernmethoden: Seminaristischer, interaktiver Unterricht, Unternehmenssimulation, fallbezogene Ausarbeitungen und Referate, Exkursionen.
Literatur:
Ergänzende Literatur:
Moodle:
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