Stand: WiSe 2024
Name | Sonstige Steuern und Verfahrensrecht I | |
Katalog-Nummer | FK 10#MOT#M8 | |
Zugehörigkeit zu Curriculum |
Master Betriebliche Steuerlehre (MOT) | M8 | 6 Leistungspunkte
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Modulverantwortung |
Huber-Jahn, Ingrid (Prof. Dr)
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Lehrende | ||
Prüfung(en) | ||
Lehr- und Lernform(en) |
Vorlesung; Fallbearbeitung und Fallstudien, Gruppenarbeiten, Präsentationen; Exkursion | 5 SWS | SU - wird nicht angeboten
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Arbeitsaufwand |
Präsenzzeit: 0 Stunden
Selbststudium, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung: 0 Stunden
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Voraussetzungen
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Verwendbarkeit
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Inhalt / Lernziele |
Inhalte 1.1. Allgemeine umsatzsteuerliche Begrifflichkeiten 1.2. Tatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG 1.2.1. Einfuhr 1.2.2. Innergemeinschaftlicher Erwerb 1.2.3. Geschäftsveräußerung im Ganzen 2.1. Zivilrechtliche Grundlagen des Erbrechts 2.2. Einführung in das Erbschaftsteuerrecht 2.3. Steuerbare Vorgänge 2.3.1. Persönliche und sachliche Steuerpflicht, Entstehung und Erlöschen der Steuer 2.3.2. Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs, persönliche und sachliche Steuerbefreiungen 2.3.3. Berechnung der Steuer, Steuerfestsetzung, Erhebung 2.3.4. Vor- und Nacherbschaft 2.4. Erbschaftsteuerlich motivierte Gestaltungen 3.1. Grundlagen 3.2. Steuerliche Nebenleistungen 3.3. Wirtschaftliche Betrachtungsweise, Verträge unter nahen Angehörigen 3.4. Zuständigkeit der Finanzämter 3.5. Ermittlungsverfahren 3.6. Besteuerungsverfahren 3.7. Verwaltungsakte und Bekanntgabe von Verwaltungsakten 3.8. Festsetzungsverfahren 3.9. Einheitliche und gesonderte Feststellung 3.10. Korrekturvorschriften für Steuerbescheide, Bestandskraft 3.11. Festsetzungsverjährung 3.12. Verfahrensrechtliche Rechte und Pflichten (Chancen und Risiken) beim Umgang mit dem Finanzamt (komplexe praktische Fallstudie) Analyse und Bewertung der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion, Gesetzesänderungen/-entwürfe/-vorhaben im Bereich Sonstige Steuern und Verfahrensrecht unter Ausarbeitung des Anlasses und der Zielsetzung der jeweiligen Gesetzesänderungen. Besondere Betrachtungen zur Sinn-haftigkeit nationaler Gesetzgebung im Hinblick auf eine einheitliche europäische Rechtsmaterie. Erarbeitung von Entscheidungs- und Auslegungsspielräumen nationaler Gesetzgeber, Analyse von Mängeln bei der Umsetzung sowie deren Bewertung aus Sicht von Unternehmern, Verbrauchern und EU Mitgliedstaaten. Ziele / Kompetenzen Die Studierenden sind nach Absolvierung des Moduls in der Lage Fachkompetenz:
Methodenkompetenz:
Sozialkompetenz:
Selbstkompetenz:
Lehrformen Fallbearbeitung und Fallstudien, Gruppenarbeiten, Präsentationen; Exkursion Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 Verwendbarkeit des Moduls: Master „Betriebliche Steuerlehre“ Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): 6 / 120 Sonstige Informationen:
Unterlagen in der Vorlesung bekanntgegeben. |