Inhalte:
Prozessorientiere Unternehmensführung
> Konzeption.
> Auswirkungen
auf das Unternehmen.
> Fallstudie.
Managementinformationssysteme
> Erste Grundlagen des Programmierens
(Logik, Ablauf, Strukturierung). Erlernen einer höheren Programmiersprache.
> Algorithmen und Datenstrukturen:
Einfache Datenstrukturen und Algorithmen.
> Formale Konzepte: Theorien der
Informatik.
Kundeninformationssysteme
> Der Softwareentwicklungsprozess und
dessen Methoden.
> Modellierung und Modellierungssprachen
zur Lösung von Problemen.
> Projektmanagement in
IT-Projekten.
Ziele / Kompetenzen:
Nach
Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage:
> Methodenkompetenz: Zur Konzeption und
den Auswirkungen der prozessorientierten Unternehmensführung auf das
Unternehmen kompetent Stellung zu nehmen.
> Den Aufbau, die Komponenten und
Funktionsweisen von Informationsverarbeitungssystemen zu deuten.
> Fachkompetenz: Die theoretischen
Grundlagen der Informatik zu analysieren.
> Die Einsatzfelder der Informatik im
betrieblichen Umfeld abzuleiten und Potentiale und Nutzen von Informations- und
Kommunikationssystemen zu ziehen und im Unternehmenskonzept einzuordnen.
> Methodenkompetenz: Die Logik der
Programmentwicklung und des Programmierens zu durchdringen sowie die gelernten
Fähigkeiten der Programmentwicklung einzusetzen.
> Die erlernten Methoden und Konzepte zur
Analyse und Lösung typischer betriebswirtschaftlicher Probleme anzuwenden und
mit Hilfe von IT auf praxisnahe Fallbeispiele und Spezialfragen
anzuwenden.
> Mit ersten
anwendungsorientierten fachspezifischen Problemstellungen und in Gruppen selbst
entwickelten Programmtools den Transfer zur
betrieblichen Praxis aktiv zu
gestalten.